Azure Developer
Was Sie im Online-Kurs erwartet
Erweitern Sie Ihre Fähigkeiten als Azure-Entwickler und erlernen Sie den Einsatz zahlreicher Azure-Services für die Entwicklung moderner Cloud-basierter Anwendungen und Lösungen.
Dieser Entwicklerkurs vermittelt umfassende Kenntnisse für die Erstellung von Lösungen mit Microsoft Azure. Die Teilnehmer lernen den Einsatz verschiedener Azure-Dienste wie Virtual Machines, Batch Services, Container, App Services, Funktionen, Speicherlösungen und Datenbanken. Weitere Themen sind Authentifizierung, Zugriffssteuerung, Datensicherheit, Skalierbarkeit, Monitoring, Suche, API-Management sowie Ereignis- und Nachrichtenorientierte Services. Praxisnahe Labs ermöglichen eine direkte Anwendung der Konzepte.
- Entwicklung mit Azure Virtual Machines
- Azure Batch Services
- Container und Kubernetes in Azure
- App Services für Web sowie Mobile und APIs
- Azure Functions
- Azure Table sowie Cosmos DB und SQL-Datenbanken
- Azure Blob Storage
- Authentifizierung und Zugriffssteuerung
- Datensicherheit und Verschlüsselung
- Skalierbarkeit und Hochverfügbarkeit
- Monitoring sowie Protokollierung und Analyse
- Azure Search und Cognitive Services
- API Management
- Azure Event Hub und Service Bus
- Sicherheitswarnungen verwalten
- Sicherheit für Anwendungsbereitstellung implementieren
Nach Abschluss können die Teilnehmer cloudnative Anwendungen und Lösungen mit den wichtigsten Azure-Entwicklungsdiensten erstellen. Sie beherrschen Authentifizierung, Datenspeicherung, Skalierung, Überwachung und Integration von Suchdiensten, APIs, Events und Nachrichten.
Dieser Kurs richtet sich an alle Entwickler und IT-Architekten, Service- und Produktdesigner, Product Owner, Azure-Entwickler und -Architekten bzw. diejenigen, die es werden wollen. Voraussetzung ist das Wissen, welches in den Qualidyseminaren „Azure Fundamentals“ sowie „Azure Administrator“ und vermittelt wird. Für diesen Kurs gibt es ein Abschlusszertifikat.
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Azure-Developer
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Professionelle Schulungen der QUALIDY GmbH
Lebendig und interessant präsentiert.
Meinungen von Kursteilnehmern
Unterrichtsgestaltung
Der Unterricht besteht aus drei Konzepten, welche sich gegenseitig ergänzen, um einen maximalen Lernerfolg zu erzielen.
Input
Der Input ist der Grundstein der Wissensvermittlung in Form von prägnanten Lehrvorträgen. Hier wird zunächst geklärt, worum es geht. Dabei werden die Lernenden dort abgeholt, wo sie gerade sind. Wozu wird das, was gerade beigebracht wird, benötigt? Wie funktioniert es?
Dies stärkt die Motivation, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Lehrvorträge sind der Baustein mit dem höchsten Theorieanteil. Angereichert wird sie mit praktischen Beispielen und kurzen Übungen.
Praktische Übung
Übung macht den Meister – und auf diesem Weg begleiten unsere Dozenten
die Lernenden. Konkrete Übungsaufgaben werden einzeln, in Gruppen oder sogar als Klassenverband zusammen Stück für Stück bearbeitet und besprochen. Dabei geht der Dozent auf mögliche Fallstricke ein, kommentiert
Lösungswege, zeigt „Best Practices“ und behandelt Fragen, die während der
Übung auftreten. Die Lernenden bekommen Gelegenheit, ihre Ergebnisse
der Klasse vorzustellen. Hier liegt der Praxisanteil bei nahezu hundert Prozent.
Projekt
Ein selbstfahrendes Auto, das einer Linie folgt und Hindernissen ausweicht, eine
barrierefreie PDF, erstellt durch ein Worddokument, oder auch ein eigenes
Bibliothekssystem zum Ausleihen von Medien.
Im Lauf der Fortbildung arbeiten die Lernenden an einem konkreten Projekt.
Dies wird zu Beginn erklärt. Dies stärkt die Motivation, denn der Weg zum Ziel
mag manchmal steinig sein, aber ein konkretes Ziel vor Augen hilft, den Weg
zu gehen – natürlich stets begleitet vom Dozenten.
